Zubehör für den Aufbau

Bodenverstärkung im Heckbereich mittels Riffelblech, die ideale Verstärkung für den harten Staplereinsatz an der Rampe.

In Längsrichtung zwischen den Hauptträgern verlegter Vollholzboden mit Einfassung aus Omega-Profilen, 40 mm stark.

Eine erhöhte Schichtholz-Prallwand, die mit der Stirnwand verschraubt ist, sorgt für zusätzlichen Schutz und Stabilität.

Eine Aufdopplung vorne an der Stirnwand ermöglicht eine gerade Positionierung von Paletten und Gitterboxen bei der Beladung und schützt die Stirnwand im harten Automotiveeinsatz vor übermäßigem Verschleiß.

Passen Sie den Rammschutz Ihren Bedürfnissen. Unser modulares Rammpufferportfolio bietet Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten, Egal ob Stahl- oder Gummirammpuffer. Auch Anzahl und Form ist von Ihnen wählbar.

Verlängerte Stahlrammecken bieten zusätzlichen Schutz beim Andocken.

Buttrolls als alternativer Anfahrschutz. Die Hartgummirollen machen den Höhenausgleich an der Rampe spielend mit.

Ein gekantetes Stahlprofil auf dem Heckrahmen schützt die Drehstangenverschlüsse wirksam.

Eine zusätzliche hochklappbare Traverse an der Stirnwand ermöglich ein einfaches Öffnen des Schiebedaches auch von vorne.

Ein Gurthalter, verschraubt am Querspriegel des Daches, erleichtert die Ladungssicherung. Nach der Beladung gibt das Schlauchstück auf Zug nach - mühsames Überwerfen der Gurte bleibt dem Fahrer erspart.

Die hydraulische Heckverbreiterung für die Be- und Entladung von überbreitem Ladegut. Im verbreiterten Zustand stehen insgesamt 1.000 mm (500 mm je Seite) mehr an Durchladebreite zur Verfügung. Die Bedienungseinheit ist geschützt und bequem zugänglich hinter dem Achsaggregat untergebracht. Für den Fahrbetrieb muss das Heck wieder in seinen Ursprungszustand versetzt werden.

Zur Verhinderung von Wasser- und Eisplattenbildung auf dem Fahrzeugdach bietet KRONE eine Schutzeinrichtungen an. Ice-Protect Air funktioniert über einen Luftschlauch zwischen Dachplane und Querspriegel. Die Luftzufuhr erfolgt über das bordeigene Druckluftsystem. Die Dachplane wird dabei um rund 175 mm zu einem Satteldach angehoben.